Historisches zur Grundschule
Neuburg a. Inn

In der früheren Gemeinde Dommelstadl wurde das ehemalige Amtmannhaus ab 1806 als Schule verwendet und 1860 das heute noch bestehende Schulgebäude errichtet, das 1957 mit einem Anbau erweitert wurde. In Neukirchen am Inn wurde das Schulhaus 1829 gebaut und 1963 mit einem Anbau erweitert.

Im Zuge der Gebietsreform 1972 und der Bildung der Gemeinde Neuburg am Inn sollten auch die beiden Volksschulen Neukirchen am Inn und Dommelstadl zu einer Schule vereint werden. Am 1.8.1981 wurde die neue Grundschule Neuburg am Inn mit den Schulorten Neukirchen am Inn und Dommelstadl errichtet.

Dommelstadl behielt noch 2 Jahre die Teilhauptschule I. Ab dem Schuljahr 1983/84 wurde die Schule eine reine Grundschule mit 114 Kinder, die in 5 Klassen unterrichtet wurden (3 in Neukirchen, 2 in Dommelstadl). Da die Schülerzahlen beständig gestiegen sind (Schulj. 2000/01 Höchststand mit 217 Sch.), werden seit dem Schj. 1991/92 die Kinder in 8 Klassen unterrichtet, wobei jeweils 4 Klassen in Neukirchen und in Dommelstadl untergebracht sind.

In Dommelstadl wurde 1988 für den Sportunterricht eine Mehrzweckhalle errichtet, ebenso 1999 in Neukirchen im Zuge der Generalsanierung des Schulgebäudes.

Der Schulsprengel der Schule umfasst folgende Orte:

Aubach, Fürstdobl, Grünet, Dobl, Höch, Kälberbach, Kurzeichet, Neukirchen a. Inn, Pfenningbach, Niederreisching, Schönau, Steinhügl, Dommelstadl, Kopfsberg, Leithen, Neuburg a. Inn, Reuth, Schmelzing, Straß

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